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Die Trump-Administration hat die Umweltschutzmaßnahmen der Biden-Ära rückgängig gemacht und das Arctic National Wildlife Refuge (ANWR) in Alaska wieder für Öl- und Gasbohrungen geöffnet, um die Energiesicherheit der USA und die wirtschaftliche Entwicklung in Alaska zu fördern. Die Entscheidung, die auch die Pachtmöglichkeiten in der Nationalen Erdölreserve Alaskas ausweitet, wurde von führenden Vertretern der Industrie gelobt, löste jedoch bei Umweltgruppen wegen ökologischer Bedenken und der Rechte der Ureinwohner Kritik aus. Der Schritt signalisiert eine erneute politische Konzentration auf den Ausbau der heimischen Energieproduktion.
Alaskas 44-Milliarden-Dollar-LNG-Exportprojekt nähert sich mit dem Abschluss der FEED-Studie für die 800 Meilen lange Pipeline einer kritischen Phase, wobei US-Beamte das Interesse potenzieller asiatischer Investoren hervorheben. Das Projekt, das gemeinsam von der Glenfarne Group und der Alaska Gasline Development Corporation entwickelt wird, soll inländische und internationale Märkte beliefern, obwohl die Kostenherausforderungen unter den rauen arktischen Bedingungen weiterhin ein Problem darstellen. Die Trump-Regierung räumt dem Projekt im Rahmen ihrer Strategie für Energieexporte und den Abbau des Handelsdefizits weiterhin Priorität ein.